Trend & Ellegance
Das Trend Haus
Ein Einfamilienwohnhaus, kurz auch Einfamilienhaus ist ein Gebäude, das als Wohnhaus für eine einzelne Familie (bzw. allgemeiner für eine überschaubare Gruppe von Menschen, die einen gemeinsamen Haushalt führen) dient und nur eine Wohneinheit enthält. Es gehört damit zu den Gebäuden mit nur einer Nutzungseinheit.
Einfamilienhäuser sind meistens, aber nicht notgedrungen im Eigentum des Nutzers. Sie stellen eine verbreitete Variante des Wohneigentums dar.
Die Geschichte des Einfamilienhauses ist relativ jung. Vor der Industriellen Revolution war das Bauern- oder Bürgerhaus der übliche Wohnort für den größten Teil der Bevölkerung. Hier fand Wohnen und Arbeiten unter einem Dach statt. In der Hausgemeinschaft wohnten in der Regel nicht nur die Kleinfamilie, sondern oft auch Mitarbeiter des Betriebs oder weitere Verwandte. Ihre Verbreitung hat mit der Etablierung bürgerlicher Lebensformen (Trennung von Arbeiten und Wohnen / Wohnen als intimer Rückzugsraum) auch in nicht-bürgerlichen Milieus zu tun.
Ein wichtiger Vorteil im Vergleich zur Eigentums- oder Mietwohnung ist die größere Selbstbestimmtheit in Fragen der Gebäudegestaltung und Lebensführung, da durch die räumliche Distanz zum Nachbarn Störungen unwahrscheinlicher werden. Lediglich die Vorschriften der Landesbauordnungen und eventuell der Bebauungspläne geben gewisse Rahmenbedingungen vor.
Quelle: wikipedia.org
Das Ellegance Haus
Ein Einfamilienwohnhaus, kurz auch Einfamilienhaus ist ein Gebäude, das als Wohnhaus für eine einzelne Familie (bzw. allgemeiner für eine überschaubare Gruppe von Menschen, die einen gemeinsamen Haushalt führen) dient und nur eine Wohneinheit enthält. Es gehört damit zu den Gebäuden mit nur einer Nutzungseinheit.
Einfamilienhäuser sind meistens, aber nicht notgedrungen im Eigentum des Nutzers. Sie stellen eine verbreitete Variante des Wohneigentums dar.
Die Geschichte des Einfamilienhauses ist relativ jung. Vor der Industriellen Revolution war das Bauern- oder Bürgerhaus der übliche Wohnort für den größten Teil der Bevölkerung. Hier fand Wohnen und Arbeiten unter einem Dach statt. In der Hausgemeinschaft wohnten in der Regel nicht nur die Kleinfamilie, sondern oft auch Mitarbeiter des Betriebs oder weitere Verwandte. Ihre Verbreitung hat mit der Etablierung bürgerlicher Lebensformen (Trennung von Arbeiten und Wohnen / Wohnen als intimer Rückzugsraum) auch in nicht-bürgerlichen Milieus zu tun.
Ein wichtiger Vorteil im Vergleich zur Eigentums- oder Mietwohnung ist die größere Selbstbestimmtheit in Fragen der Gebäudegestaltung und Lebensführung, da durch die räumliche Distanz zum Nachbarn Störungen unwahrscheinlicher werden. Lediglich die Vorschriften der Landesbauordnungen und eventuell der Bebauungspläne geben gewisse Rahmenbedingungen vor.
Quelle: wikipedia.org